Mittlerweile ist es wieder kurz vor dem nächsten Wochenende und es sieht nicht danach aus, als ob wir unsere Motorräder noch vorher bekommen werden. Als wir mittags zu dritt über die Flusspromenade in Kuching schlendern, klingelt Mike's Telefon - Li ist dran. Er will wissen, wo wir gerade sind und uns gerne mit seinem Auto abholen. Er hat gerade sowieso nichts zu tun, weil er auch auf sein Motorrad wartet und nur mit seinem Sohn in der Gegend herum cruised. Eigentlich wollen wir unser Visa für Indonesien beantragen und zur entsprechenden Botschaft, worauf uns Li kurzerhand dort hinfährt. Leider ist es auch dort wie auf den meisten anderen Botschaften - die Antragszeit für Visas ist täglich nur in einem kurzen Zeitraum möglich, es gibt nur wenige Personen, die das entscheiden können und die sind anderweitig beschäftigt, nicht vor Ort, oder haben einfach gerade keine Lust? Es ist Donnerstag und als wir meinen, dass wir einfach morgen vorbeikommen, heißt es nur, dass der Zuständige freitags vermutlich nicht da ist, um die Visas zu genehmigen. Montag wäre daher besser.
Kaum verwundert, dass der Visaantrag nicht reibungslos funktioniert, steigen wir wieder bei Li ins Auto ein. Er schlägt vor noch zu einem nahegelegenen Ort mit einem traditionellen Langhaus zu fahren. Das kleine Dorf mit dem Langhaus ist ganz nett, aber eher nur noch für den Tourismus gedacht. Vom traditionellen Dorfleben war dort zumindest nichts zu sehen. Immerhin bekamen wir aber zwei Glässchen traditionellen selbstgebrannten Schnaps und danach sah das Ganze schon viel besser aus.
Die Menschen in Südostasien essen sehr gerne. So ist das auch bei Li nicht anders und er will uns auf dem Rückweg nach Kuching in ein Restaurant einladen, welches als Geheimtipp gilt. Auch hier in Borneo ist es Brauch, dass nicht jeder seine eigene Mahlzeit bekommt, sondern man bestellt so viele Gerichte, dass man den Tisch nicht mehr sehen kann und jeder bedient sich dann selbst. Da es mit der Entzifferung der Speisekarte sowieso etwas mühsam ist, lassen wir einfach Li bestellen - und Li bestellt zu diesem besonderen Anlass (drei Motorradfahrer aus dem fernen Europa) auch ganz besondere Speisen, die nicht auf der Menu Karte zu finden sind. Eine halbe Stunde später steht also Krokodil, Seegurkensuppe, Python und Weichschildkröte auf dem Tisch. Li bedauert, dass gerade kein Flughund verfügbar ist, worüber wir allerdings ganz froh sind. Etwas unsicher kauen wir schließlich alle Drei auf den verschiedenen Gerichten herum und es ist gar nicht mal so übel - oder wie Miriam normalerweise zu sagen pflegt: "Gar nicht mal so schlecht, aber Spaghetti Bolognese sind leckerer!". Die Rechnung ist letztendlich richtig teuer, aber bezahlen dürfen wir nichts.
Freitags gehen wir dann nochmal ins Semenggoh Wildlife Center zu den Orang Utans. Mike hatte sie ja noch nicht gesehen und auch für Li und seinen Sohn war es das erste Mal. Diesmal sehen wir viele Affen und nicht nur das eine Männchen, wie beim letzten Besuch.
Li hat Kontakt zum lokalen Offroad Club in Kuching und der fährt übers Wochenende eine Hilfsorganisation in die Pampa zu richtigen traditionellen Dörfern mit Langhäusern. Wir sind eingeladen mitzukommen und sind ziemlich glücklich darüber, da wir ja sowieso auf unsere Motorräder warten müssen. Pünktlich am nächsten Morgen um 6 Uhr brechen wir mit einer großen Offroad Kolonne auf in den Busch. Die Fahrt zu den Dörfern dauert ca. drei Stunden und sie liegen tief versteckt in gigantischen Palmölplantagen. Die Eingänge zu den Plantagen sind bewacht, wir hätten dort also ohne Begleitung gar nicht hineinfahren dürfen.
Das Team besteht in erster Linie aus Ärzten und wir fahren im Grunde zwei Tage verschiedene Dörfer an, um die dort lebenden Menschen medizinisch zu versorgen. Ärzte oder Krankenhäuser gibt es hier nämlich nirgends. Die Dorfbewohner freuen sich über die Hilfe und sogar über uns dumme Touristen, die eigentlich nur mitkommen um das Dorfleben in Borneo zu sehen. Leider ist die Verständigung etwas schwierig und wir brauchen immer jemand zum übersetzen. Jedes Dorf besteht aus einem oder mehreren traditionellen Langhäusern, welches je nach Größe ca. 100m bis 300m lang ist. Die Wohnungen sind dann einfach nebeneinander gereiht und nach hinten offen. Vor den Eingangstüren ist ein langer Flur der als Gemeinschaftsraum genutzt wird. So wohnt dann eben das ganze Dorf. Privatsphäre gibt es dort also nicht besonders viel.
Die meisten Bewohner haben Zahnprobleme und daher hat der Zahnarzt eigentlich am meisten zu tun. Seine zahnärztliche Tätigkeit ist allerdings aus Zeit und Geldmangel für uns ziemlich befremdlich. Die Behandlung findet im Flur statt, wo sich sowieso alle aufhalten. Die Leute werden dann einfach auf einen Stuhl mitten im Raum gesetzt, betäubt und die Probleme bereitenden Zähne einfach rausgerissen. Kurze Zeit später stehen die Patienten dann schon wieder fröhlich mit ein paar Zähnen weniger und einem blutgetränkten Taschentuch bei den Anderen und unterhalten sich. Als Miriam den Zahnarzt fragt, wie viele Zähne er schon so gezogen hat meint dieser nur lässig, dass er es nicht genau wisse, aber ein paar Hundert wären es wohl schon gewesen.
Zwischen dem ganzen Getummel wurde noch eine kleine mobile Apotheke aufgebaut, andere Ärzte messen Blutdruck und unterhalten sich mit den Patienten. Etwas abseits wird in riesigen Töpfen Essen zubereitet - natürlich für das Ganze Dorf. Eines der Dörfer züchtet Kampfhähne. Daher ist der ganze Hof vor dem Langhaus voller kleiner Hütten, wo die Kampfhähne angekettet sind, damit sie sich nicht sofort gegenseitig an die Gurgel gehen. Jeden Tag werden sie mehrere Male trainiert indem man sie gegeneinander kämpfen lässt. Damit sie sich nicht verletzten, bekommen sie dafür einen Gummischutz über die scharfen Krallen. Für die Besucher organisieren die Dorfbewohner natürlich gleich einen paar Showkämpfe.
Manche Dörfer liegen neben einem Fluß. Abends wird darin auch gebadet, aber wir bekommen gleich den Hinweis, dass man zusammen bleiben soll - es gibt mal wieder Krokodile. Ob das tatsächlich ein Salzwasser Krokodil von seiner Mahlzeit abhält, sei mal dahingestellt. Miriam nimmt nachmittags dann doch ein Bad. Auf einer kleinen Bootstour haben wir zwar dort keine Krokodile gesehen, aber im Nachhinein war das wohl ziemlich leichtsinnig. Andere Länder, andere Sitten!
Abends sitzen dann alle zusammen und trinken kräftig Alkohol. Traditionelle selbstgebrannte Schnäpse dürfen da natürlich nicht fehlen. Dass diese gut schmecken kann man wohl nicht sagen und wenn man zuviel davon trinkt hat man am nächsten Tag angeblich "weiche Knie" und kann nicht mehr richtig laufen. Dazu kam es zum Glück nicht. Für die Übernachtung schlappt jeder einfach in eine der Wohnungen und sucht sich eine Couch oder Ähnliches. Wie schon erwähnt - Privatsphäre gibt es hier nicht wirklich.
Sonntag abends fahren wir dann nach einem ereignisreichen Wochenende wieder zurück nach Kuching.
Die darauf folgende Woche beantragen wir unsere Visas für Indonesien und bekommen endlich unsere Motorräder. Li hat das bereits dem örtlichen Harley Davidson Club mitgeteilt und wir werden kurzerhand zum Clubhaus eingeladen. Die Jungs wollen für uns einen Nightride organisieren und so treffen wir uns abends mit ca. 25 Motorradfahrern um in die umliegenden Berge zu fahren.
Etwas außerhalb der Stadt geht Miriams Motorrad plötzlich komplett aus und lässt sich nicht mehr starten. Da wir das Problem im Dunkeln auf die Schnelle nicht lösen können, schieben wir ihr Motorrad in ein Privatgelände, packen Miriam auf eines der vielen Motorräder und setzen unsere Tour fort. Nach einer Stunde rasanter Fahrt erreichen wir die Partyhütte des Motorrad Clubs. Das Barbecue ist bereits vorgeheizt und kaltes Bier steht bereit. Dass wir nicht so viel Bier trinken können, weil wir ja noch zurück fahren müssen, löst bei den Jungs allerdings eher Verwunderung als Verständnis aus.
Am nächsten Tag hilft uns Li zum Glück mit seinem Pickup, Miriams Motorrad zurück in die Stadt zu holen und zu einem Motorrad Service zu bringen. Der Besitzer dort kümmert sich sofort persönlich darum und wir versuchen das Problem einzugrenzen. Nach 6 Stunden in denen wir alles zum Testen ausgetauscht und durchgemessen haben, stehen wir mit Fragezeichen vor den Köpfen da. Das blöde Ding hat einfach keinen Strom. Als ich mich aus Versehen vorne auf die Armaturen lehne, gehen plötzlich die Warnlichter an. Ein Wackelkontakt in einem der Stecker, was man von außen allerdings nicht sehen konnte, hat uns also fast einen ganzen Tag gekostet.
Bei der Demontage ist uns außerdem noch aufgefallen, dass die Befestigung am Rahmen des Motorrads, wo der Heckträger montiert ist, geschweißt werden muss. Das können wir dann zum Glück auch gleich erledigen. Am Ende des Tages sind der Ladenbesitzer und ich dann ziemlich erschöpft, aber glücklich darüber, dass das Moped wieder läuft. Als ich bezahlen will, weigert er sich schließlich Geld anzunehmen. Zumindest konnten wir bei ihm ein paar neue Hinterreifen kaufen, aber ich hätte ihn doch lieber für seine Arbeit bezahlt.
Abends treffen wir uns wieder mit ein paar der lokalen Motorradfahrer und den Jungs vom Offroad Club in einer coolen Bar mit Live Musik. Am nächsten Morgen müssen wir uns dann von Li verabschieden und treten unsere Weiterreise nach Osten an. Es fällt uns nicht so einfach, denn Li hat dazu beigetragen, dass unsere Zeit in Kuching wirklich einzigartig war. Das hätte ohne ihn auch ganz anders laufen können.
Die nächsten Tage sind wir hauptsächlich auf den Motorädern unterwegs. Die Hauptstraße nach Osten wäre eigentlich nicht so schlecht, leider wird sie gerade verbessert und große Teile bestehen aus Straßenarbeiten. Wir kommen daher nicht so schnell voran wie eigentlich gedacht. Die Städte entlang der Küste bis zur Grenze nach Brunei sind nichts wirklich Besonderes und daher gibt es für uns auch keinen Grund uns dort länger aufzuhalten. Kurz vor Miri, ja so heißt eine Stadt in Borneo, besuchen wir noch die Niah Caves, ein tolles Höhlensystem direkt im Urwald.
In Miri ruhen wir uns einen Tag aus und bereiten unsere Weiterfahrt durch Brunei vor.
Das Team besteht in erster Linie aus Ärzten und wir fahren im Grunde zwei Tage verschiedene Dörfer an, um die dort lebenden Menschen medizinisch zu versorgen. Ärzte oder Krankenhäuser gibt es hier nämlich nirgends. Die Dorfbewohner freuen sich über die Hilfe und sogar über uns dumme Touristen, die eigentlich nur mitkommen um das Dorfleben in Borneo zu sehen. Leider ist die Verständigung etwas schwierig und wir brauchen immer jemand zum übersetzen. Jedes Dorf besteht aus einem oder mehreren traditionellen Langhäusern, welches je nach Größe ca. 100m bis 300m lang ist. Die Wohnungen sind dann einfach nebeneinander gereiht und nach hinten offen. Vor den Eingangstüren ist ein langer Flur der als Gemeinschaftsraum genutzt wird. So wohnt dann eben das ganze Dorf. Privatsphäre gibt es dort also nicht besonders viel.
Die meisten Bewohner haben Zahnprobleme und daher hat der Zahnarzt eigentlich am meisten zu tun. Seine zahnärztliche Tätigkeit ist allerdings aus Zeit und Geldmangel für uns ziemlich befremdlich. Die Behandlung findet im Flur statt, wo sich sowieso alle aufhalten. Die Leute werden dann einfach auf einen Stuhl mitten im Raum gesetzt, betäubt und die Probleme bereitenden Zähne einfach rausgerissen. Kurze Zeit später stehen die Patienten dann schon wieder fröhlich mit ein paar Zähnen weniger und einem blutgetränkten Taschentuch bei den Anderen und unterhalten sich. Als Miriam den Zahnarzt fragt, wie viele Zähne er schon so gezogen hat meint dieser nur lässig, dass er es nicht genau wisse, aber ein paar Hundert wären es wohl schon gewesen.
Zwischen dem ganzen Getummel wurde noch eine kleine mobile Apotheke aufgebaut, andere Ärzte messen Blutdruck und unterhalten sich mit den Patienten. Etwas abseits wird in riesigen Töpfen Essen zubereitet - natürlich für das Ganze Dorf. Eines der Dörfer züchtet Kampfhähne. Daher ist der ganze Hof vor dem Langhaus voller kleiner Hütten, wo die Kampfhähne angekettet sind, damit sie sich nicht sofort gegenseitig an die Gurgel gehen. Jeden Tag werden sie mehrere Male trainiert indem man sie gegeneinander kämpfen lässt. Damit sie sich nicht verletzten, bekommen sie dafür einen Gummischutz über die scharfen Krallen. Für die Besucher organisieren die Dorfbewohner natürlich gleich einen paar Showkämpfe.
Manche Dörfer liegen neben einem Fluß. Abends wird darin auch gebadet, aber wir bekommen gleich den Hinweis, dass man zusammen bleiben soll - es gibt mal wieder Krokodile. Ob das tatsächlich ein Salzwasser Krokodil von seiner Mahlzeit abhält, sei mal dahingestellt. Miriam nimmt nachmittags dann doch ein Bad. Auf einer kleinen Bootstour haben wir zwar dort keine Krokodile gesehen, aber im Nachhinein war das wohl ziemlich leichtsinnig. Andere Länder, andere Sitten!
Abends sitzen dann alle zusammen und trinken kräftig Alkohol. Traditionelle selbstgebrannte Schnäpse dürfen da natürlich nicht fehlen. Dass diese gut schmecken kann man wohl nicht sagen und wenn man zuviel davon trinkt hat man am nächsten Tag angeblich "weiche Knie" und kann nicht mehr richtig laufen. Dazu kam es zum Glück nicht. Für die Übernachtung schlappt jeder einfach in eine der Wohnungen und sucht sich eine Couch oder Ähnliches. Wie schon erwähnt - Privatsphäre gibt es hier nicht wirklich.
Sonntag abends fahren wir dann nach einem ereignisreichen Wochenende wieder zurück nach Kuching.
Die darauf folgende Woche beantragen wir unsere Visas für Indonesien und bekommen endlich unsere Motorräder. Li hat das bereits dem örtlichen Harley Davidson Club mitgeteilt und wir werden kurzerhand zum Clubhaus eingeladen. Die Jungs wollen für uns einen Nightride organisieren und so treffen wir uns abends mit ca. 25 Motorradfahrern um in die umliegenden Berge zu fahren.
Etwas außerhalb der Stadt geht Miriams Motorrad plötzlich komplett aus und lässt sich nicht mehr starten. Da wir das Problem im Dunkeln auf die Schnelle nicht lösen können, schieben wir ihr Motorrad in ein Privatgelände, packen Miriam auf eines der vielen Motorräder und setzen unsere Tour fort. Nach einer Stunde rasanter Fahrt erreichen wir die Partyhütte des Motorrad Clubs. Das Barbecue ist bereits vorgeheizt und kaltes Bier steht bereit. Dass wir nicht so viel Bier trinken können, weil wir ja noch zurück fahren müssen, löst bei den Jungs allerdings eher Verwunderung als Verständnis aus.
Am nächsten Tag hilft uns Li zum Glück mit seinem Pickup, Miriams Motorrad zurück in die Stadt zu holen und zu einem Motorrad Service zu bringen. Der Besitzer dort kümmert sich sofort persönlich darum und wir versuchen das Problem einzugrenzen. Nach 6 Stunden in denen wir alles zum Testen ausgetauscht und durchgemessen haben, stehen wir mit Fragezeichen vor den Köpfen da. Das blöde Ding hat einfach keinen Strom. Als ich mich aus Versehen vorne auf die Armaturen lehne, gehen plötzlich die Warnlichter an. Ein Wackelkontakt in einem der Stecker, was man von außen allerdings nicht sehen konnte, hat uns also fast einen ganzen Tag gekostet.
Bei der Demontage ist uns außerdem noch aufgefallen, dass die Befestigung am Rahmen des Motorrads, wo der Heckträger montiert ist, geschweißt werden muss. Das können wir dann zum Glück auch gleich erledigen. Am Ende des Tages sind der Ladenbesitzer und ich dann ziemlich erschöpft, aber glücklich darüber, dass das Moped wieder läuft. Als ich bezahlen will, weigert er sich schließlich Geld anzunehmen. Zumindest konnten wir bei ihm ein paar neue Hinterreifen kaufen, aber ich hätte ihn doch lieber für seine Arbeit bezahlt.
Abends treffen wir uns wieder mit ein paar der lokalen Motorradfahrer und den Jungs vom Offroad Club in einer coolen Bar mit Live Musik. Am nächsten Morgen müssen wir uns dann von Li verabschieden und treten unsere Weiterreise nach Osten an. Es fällt uns nicht so einfach, denn Li hat dazu beigetragen, dass unsere Zeit in Kuching wirklich einzigartig war. Das hätte ohne ihn auch ganz anders laufen können.
Die nächsten Tage sind wir hauptsächlich auf den Motorädern unterwegs. Die Hauptstraße nach Osten wäre eigentlich nicht so schlecht, leider wird sie gerade verbessert und große Teile bestehen aus Straßenarbeiten. Wir kommen daher nicht so schnell voran wie eigentlich gedacht. Die Städte entlang der Küste bis zur Grenze nach Brunei sind nichts wirklich Besonderes und daher gibt es für uns auch keinen Grund uns dort länger aufzuhalten. Kurz vor Miri, ja so heißt eine Stadt in Borneo, besuchen wir noch die Niah Caves, ein tolles Höhlensystem direkt im Urwald.
In Miri ruhen wir uns einen Tag aus und bereiten unsere Weiterfahrt durch Brunei vor.
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